Inhalt
Frau Alving bereitet mit Hilfe des befreundeten Pastors Manders die Eröffnung eines Waisenhauses zum Gedenken an ihren verstorbenen Ehemann vor. Gleichzeitig nimmt sie ihren Sohn – den Künstler Oswald – auf, der nach langer Abwesenheit in sein Elternhaus zurückgekehrt ist. Als er sich in Regine, die Hausangestellte der Alvings und Tochter des Tischlers Engstrand verliebt, holen die Gespenster der Vergangenheit die Familie ein, und Frau Alving beschließt – zehn Jahre nach dem Tod ihres Mannes – ihr Schweigen zu brechen.
Ibsens abgründiges, lange von Zensur betroffenes Stück GESPENSTER erzählt davon, wie es ist, wenn Konventionen und Rollenzuweisungen nicht mehr zu halten sind und Verdrängtes sich Bahn bricht.
Am Schauspiel Köln widmet sich der Regisseur Thomas Jonigk nach seiner letzten Inszenierung WENN WIR EINANDER AUSREICHEND GEQUÄLT HABEN – einer Versuchsanordnung über Paarbeziehungen von Martin Crimp – erneut den menschlichen Abgründen.
REGIE: THOMAS JONIGK
BÜHNE: LISA DÄSSLER
KOSTÜME: ESTHER GEREMUS
MUSIK: JULIAN STETTER
DRAMATURGIE: STAWRULA PANAGIOTAKI
Genre:
Schauspiel
Schanzenstraße 6 - 20
51103
Linien S 6 oder S 11 bis Bahnhof Mülheim, anschließend weiter mit Bus 152 oder 153 bis Keupstraße
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Februar 2025
Gespenster
Schauspiel | Henrik Ibsen
Ein abgründiges Familiendrama
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Ein abgründiges Familiendrama
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