Freitag, 20. März 2026

Anreise nach Bremen.
Am Nachmittag begeben Sie sich auf eine Stadtführung mit vielen historischen und architektonischen Höhenpunkten: Der Marktplatz mit dem prächtigen Rathaus und dem steinernen Roland, seit Juni 2004 UNESCO Welterbe. Die berühmten Bremer Stadtmusikanten werden auf Ihrem Stadtrundgang natürlich nicht fehlen! Ein Herzstück voll Tradition ist die Böttcherstraße. Die „heimliche Hauptstraße“ Bremens gilt als einzigartiges Architektur-Ensemble, das traditionelle Backsteinarchitektur mit expressiver Baukunst zu einem Gesamtkunstwerk vereint. Eine weitere Station Ihres Rundganges ist das idyllische Schnoorviertel, der älteste erhaltene Stadtteil Bremens. Im Rahmen der Stadtführung besichtigen Sie auch das Rathaus.
Danach Zimmerbezug im Hotel und etwas Zeit zur freien Verfügung.
Gemeinsames Abendessen im Hotel.

Samstag, 21. März 2026

Heute erwartet Sie eine Führung mit Orgelanspiel im St. Petri Dom.
Der Bremer Dom ist ein beeindruckendes Wahrzeichen der Hansestadt und blickt auf über 1.200 Jahre Geschichte zurück. Der Dom ist im romanischen und gotischen Stil erbaut und beeindruckt durch seine zwei markanten Türme, die schon von weitem sichtbar sind.
Individuelle Mittagspause.
Fahrt in die Überseestadt zur Lebkuchenmanufaktur. Dort erhalten Sie einen Einblick in die gläserne Lebkuchenmanufaktur und erfahren unter anderem wie sich der Lebkuchen von der Elise unterscheidet.
Der restliche Tag steht für individuelle Unternehmungen zur freien Verfügung.

Sonntag, 22. März 2026

Besuch des Paula Modersohn-Becker-Museums in der Kunstsammlung Böttcherstraße: die Museen Böttcherstraße bilden den kulturellen Höhepunkt des Gesamtkunstwerks Böttcherstraße. Diese innerstädtische Sehenswürdigkeit wird gerne als »heimliche Hauptstraße« Bremens bezeichnet. Die Museen Böttcherstraße umfassen zwei miteinander verbundene Museen. Doch vor allem das Paula Modersohn-Becker Museum ist interessant, ein expressionistischer Backsteinbau mit Sammlungen von Paula Modersohn-Becker. Sie sehen die Sonderausstellung: Edvard Munch & Paula Modersohn-Becker .
Paula Modersohn-Becker hat in nur rund zehn Jahren ein imposantes Werk von über 700 Gemälden und mehr als 1400 Zeichnungen geschaffen, das in Deutschland keine Parallele hat und sie als Pionierin der modernen Kunst auszeichnet. In dieser großen Jubiläumsausstellung trifft sie erstmals auf einen weiteren Einzelgänger der Kunstgeschichte: Edvard Munch (1863 – 1944). Persönlich gekannt haben sie sich nicht, aber sie berühren sich in ihren Werken, in dem sie ähnliche Themen aufgreifen. Die Kooperation mit dem Munchmuseet in Oslo ermöglicht es, bedeutende Gemälde, Zeichnungen und Grafiken des Norwegers nach Bremen zu bringen, darunter so ikonische Werke wie »Vampir« oder »Krankes Kind«.
Im Anschluss Heimreise.