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Titanic. Analyse und Kritik. Teils gesungen
© nö-theater

Titanic. Analyse und Kritik. Teils gesungen

Kooperation nötheater & Klüngelpütz Theater

Schauspiel | Klüngelpütz

Steuern wir auch heute sehenden Auges auf eine Katastrophe zu? Und was sagt eigentlich der Eisberg dazu?

25 Jahre ist er alt. Der Blockbuster der Blockbuster.Mit seinem Leinwandepos „Titanic“ ging James Cameron in die Filmgeschichte ein und versenkte einen Kinorekord nach dem anderen.
Ein Vierteljahrhundert später hat das nö theater seine Videokassetten- Sammlung entstaubt und sich das unsinkbare Meisterwerk noch einmal genau angeschaut.
Mit analytischem Blick durchkreuzt es das Untergangsdrama.

Steuern wir auch heute sehenden Auges auf eine Katastrophe zu? Was sagt eigentlich der Eisberg dazu? Oder ist er schon geschmolzen?
Der Philosoph Slavoj Zizek zieht eine Verbindung zwischen dem Melodram und der Untergangskatastrophe: Nach langen Filmnächten und anhaltenden Ohrwürmern ist ein theatraler Abend entstanden. Lasst Euch überraschen!

Regie:
Janosch Roloff

Klüngelpütz

Gertrudenstraße 24
50667 Köln

Linien 1, 3, 4, 7, 9, 16, 18, 136, 146 bis Haltestelle Neumarkt; Linien 5, 16, 18 bis Haltestelle Appellhofplatz

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