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Der Liebestrank
© Matthias Jung
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Der Liebestrank

Melodramma in zwei Akten Libretto von Felice Romani

Oper | Gaetano Donizetti | Staatenhaus am Rheinpark, Saal 2

Melodramma giocoso in zwei Akten von Gaetano Donizetti (1797 – 1848)
Libretto von Felice Romani (1788 – 1865)
Nach der literarischen Vorlage „Le philtre“ von Eugene Scribe (1791 – 1861)
Uraufführung: 12. Mai 1832 im Teatro della Canobbiana in Mailand


Musikalische Leitung: Matteo Beltrami/Arne Wilolimczik
Inszenierung: Damiano Michieletto
Bühne: Paolo Fantin
Kostüme: Sylvia Aymonino
Licht: Alessandro Carletti
Chorleitung: Rustam Samedov

Personen
Adina
Nemorino
Belcore
Dulcamara
Giannetta

Chor der Oper Köln
Gürzenich-Orchester Köln


Die Handlung
Ein armer junger Mann ohne Selbstbewusstsein (Nemorino), eine reiche(re) selbstbewusste junge Frau (Adina), ein eitler Soldat (Belcore) und ein dubioser Händler von diversen Mittelchen für alle Lebenslagen (Dulcamara) und ein vermeintlicher Liebestrank – das sind die wichtigsten Zutaten zu Donizettis Oper.
Die wichtigsten Züge der Handlung sind schnell erzählt: Nemorino ist unglücklich in Adina verliebt, die sich aber vom selbstbewussten Auftreten Belcores beeindrucken und becircen lässt. Durch Dulcamaras vermeintlichen Zaubertrank, in Wirklichkeit eine Flasche Bordeaux, wird Nemorino selbstbewusster und auch für Adina zunehmend interessanter. Hinzu kommt eine unerwartete Erbschaft Nemorinos. Nach und nach wird Nemorino für Adina immer attraktiver, sei es wegen seines selbstbewussteren Auftretens, sei es wegen seines neuen Wohlstandes, sei es wegen seiner unerschütterlichen Liebe zu ihr. Als Nemorino merkt, dass sich Adina nun tatsächlich in ihn verliebt, singt er die Romanze „Una furtiva lagrima“, eine der berühmtesten Arien der Opernliteratur, die weit über die Grenzen der Opernwelt bekannt geworden ist

Langer Rede kurzer Sinn: Es kommt zum Happy End: Adina und Nemorino gestehen sich gegenseitig ihre Liebe und werden ein Paar. Belcore bricht mit ungebrochenem Selbstbewusstsein zu neuen Eroberungen auf. Dulcamara verkündet Nemorino dessen Erbschaft und führt sowohl die glückliche Paarfindung auch als den neuen Reichtum Nemorinos auf seine „Mittelchen“ zurück, die nun noch begehrter sind und reißenden Absatz finden.


Zur Inszenierung:
Der italienische Theater- und Opernregisseur Damiano Michieletto (1975 in Venedig geboren) siedelt seine Version von Donizettis "L'elisir d'amore" an einem Strand zwischen Bar, Sonnenschirmen und Badegästen an. Hier betreibt Adina die Strandbar, Nemorino ist für die Reinigung zuständig, Belcore ein flotter Marinesoldat und Dulcamara ein windiger Vertreiber von Energy-Drinks und Drogen.
Die Oper Köln schreibt auf ihrer Internetseite zu dieser Inszenierung u.a. „Nach dem immensen Erfolg in Madrid, Valencia und Brüssel ist die temporeiche Inszenierung von Damiano Michieletto, der „L’elisir d’amore“ als humorvolle Strandparty mit einer frischen Brise Witz und einem Schuss Erotik zeigt, nun erstmals in Deutschland an der Oper Köln zu erleben. Dirigent Matteo Beltrami kehrt nach seinem fulminanten „Cenerentola“-Dirigat (2022.23) zurück ans Pult des Gürzenich-Orchesters.
Eine Produktion von Palau de les Arts Reina Sofía Valencia und Teatro Real Madrid.“ (Zitat: L'elisir d'amore - Oper Köln)

Staatenhaus am Rheinpark, Saal 2

Rheinparkweg 1
50679 Köln

Linien 1, 3, 4, 9 bis Haltestelle Bf Deutz/Messe oder Bf Deutz/Lanxess Arena
Deutsche Bahn bis Köln Messe/Deutz

Bus 150 bis Haltestelle Im Rheinpark (dieser Bus fährt auch über den Deutzer Bahnhof)

Bus 250 / 260 bis Haltestelle Bf Deutz/Messeplatz

Der Opernbus:
Die Shuttlebusse fahren die Haltestellen "Bahnhof Deutz/Messe" (Ottoplatz, Bussteig C), "Bahnhof Deutz/Messeplatz" (Messeplatz, Bussteig D&E) und "Oper Köln im StaatenHaus" an. Die Haltestelle vor dem Staatenhaus wurde extra von der KVB für den neuen Opernbus eingerichtet.
Ab sofort wird der Opernbus diese Haltestellen jeweils ab 60 Minuten vor und bis 30 Minuten nach der Vorstellung (ausgenommen sind hierbei Vormittagsveranstaltungen) kostenlos als Shuttle-Service anfahren.

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