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Refugees welcome - Das Schauspiel Köln engagiert sich

Das Schauspiel Köln unterstützt zwei Flüchtlingsunterkünfte in Köln-Mülheim.

Das Schauspiel Köln hat sich entschlossen, eine langfristige Patenschaft für zwei Flüchtlingsunterkünfte in Köln-Mülheim zu übernehmen und dort mit den Menschen zu arbeiten, ihnen zu helfen und sie bei der Ankunft in eine ihnen unbekannte Gesellschaft zu unterstützen.

Zahllose Menschen sind zurzeit auf der Flucht vor Krieg und Armut in ihrer Heimat und auf dem Weg nach Europa. Klar ist: Viele von denen, die hier angekommen sind, werden bleiben. Nicht für kurze Zeit, sondern für länger, vielleicht für immer. Es liegt in der Verantwortung von uns allen - auch einer öffentlichen Institution wie dem Schauspiel Köln -, diese Menschen willkommen zu heißen und ihnen einen Weg zur Teilhabe in unserer Gesellschaft zu zeigen.
Das Schauspiel Köln hat sich entschlossen, eine langfristige Patenschaft für zwei Flüchtlingsunterkünfte in Köln-Mülheim zu übernehmen und dort mit den Menschen zu arbeiten, ihnen zu helfen und sie bei der Ankunft in eine ihnen unbekannte Gesellschaft zu unterstützen. Als Theater hat sich das Schauspiel Köln in den vergangenen zwei Jahren intensiv mit der Stadt Köln und ihren Bewohnern auseinandergesetzt. "Die Lücke" und "Birlikte" sind nur zwei Beispiele.

Als erste große Aktion wird es, gemeinsam organisiert mit den Bewohnern Keupstraße, ein großes Nachbarschaftsfest im CARLsGARTEN am 27. September von 14 bis 18 Uhr geben. An dem Tag endet das muslimische Opferfest und die Gastronomen der Keupstraße werden Essen und Getränke spenden. Das Schauspiel Köln und seine Mitarbeiter werden ein buntes Programm mit zahlreichen Aktionen und Musik für Groß und Klein organisieren. Alle Kölner Bürger und vor allem die Zuschauer des Schauspiel Köln sind herzlich willkommen, dieses Fest mit uns und unseren neuen Nachbarn zu feiern und diese kennenzulernen.

Außerdem lädt das Schauspiel Köln in regelmäßigen Abständen Experten ein, die für Mitarbeiter und Zuschauer die vielfältigen Informationen bündeln, Hintergründe erklären und die ganz konkrete Situation in Köln schildern. Was liegt hinter den Menschen, die Deutschland erreichen - und was vor ihnen? Was brauchen die Menschen jetzt wirklich? Und was kann jeder einzelne tun? Die erste Veranstaltung findet am 25. November im Depot 2 um 19.30 Uhr mit Claus-Ulrich Prölß, Geschäftsführer des Kölner Flüchtlingsrates e.V., statt. Der Eintritt ist frei! Weitere Informationen finden Sie unter www.schauspiel.koeln.

Donnerstag, 17. September 2015

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