Cookie Consent by Free Privacy Policy Generator website ET HÄTT NOCH IMMER JOT JEJANGE | Theatergemeinde KÖLN | Ihr Weg zur Kultur

ET HÄTT NOCH IMMER JOT JEJANGE

von Barbara Schöller & Peter Millowitsch Anton ist pleite und Hausmeister in einem Kölner Kloster. Er verdient sich, wenn die Nonnen Dienstreisen nach Lourdes unternehmen, ein Zubrot mit der Vermietung des Speisesaals für eine Krimidinner- Show.

Sein Freund Otto kocht für die Gäste - eine ideale Ausgangs-Situation für gute Unterhaltung aus dem Hause Millowitsch. In bester Boulevard-Tradition verstricken sich die Figuren in immer neuen Ausreden vor Schwester Marita, die einfach nicht abreisen will und damit das Unternehmen "Krimidinner” gefährdet. Das Ensemble schwelgt in wunderbar gespielten Slapstickszenen. Besonders sehenswert: Leo Mader als schwerhöriger Otto Renner und Stichwortgeber für Anton alias Peter Millowitsch. Das ist tolle Familien- Unterhaltung mit satirischen Spitzen (gegen die oft allzu flachen und beliebigen Dinnershows), mit schöner Selbstironie ("Nä Otto. Schläch lüje kunntzte em letzte Stöck. Jetz kannze schläch hüre!") und netten Zitaten aus der Filmgeschichte (Anton spricht wie Don Camillo mit dem von Harald Schmidt gesprochenen Jesus am Kreuz). Klare Theaterempfehlung!

ah

Montag, 14. November 2016 | Kritiken

Et hätt noch immer jot jejange | © Millowitsch Theater

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