Cookie Consent by Free Privacy Policy Generator website Der Kölner Oscar für junge Schauspieler PUCK 2017 | Theatergemeinde KÖLN | Ihr Weg zur Kultur

Der Kölner Oscar für junge Schauspieler PUCK 2017

Die Theatergemeinde Köln vergibt am 4. Dezember zum neunzehnten Mal den Kölner PUCK im Rahmen der Kölner Tanz- und Theaterpreise der SK Stiftung Kultur

Der Kölner Oscar für junge Schauspieler PUCK 2017
Theatergemeinde Köln vergibt zum neunzehnten Mal den Kölner PUCK

Den PUCK, einen Preis zur Anerkennung besonderer Leistungen junger Nachwuchsschauspielerinnen und -schauspieler auf Kölner Bühnen, verleiht die Theatergemeinde Köln zum neunzehnten Mal im Rahmen der Kölner Tanz- und Theaterpreise der SK Stiftung Kultur. Das Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro wurde auch in diesem Jahr, wie bereits in den Vorjahren, von der RheinEnergie AG gestiftet. Für die RheinEnergie wird Dr. Dieter Steinkamp, Vorstandsvorsitzender der RheinEnergie, den Preis
am 4. Dezember 2017, 19.30 Uhr,
SK Stiftung Kultur,
Im Mediapark 7,

überreichen. Zum zehnten Geburtstag erhielt der Puck erstmals auch ein Gesicht - oder vielmehr eine Skulptur. Der glückliche Gewinner oder die glückliche Gewinnerin wird auch in diesem Jahr die aus einem zehnten Wettbewerb hervorgegangene PUCK-Skulptur erhalten.

Für den PUCK 2017 sind von der Jury nominiert:

Nina Alena Ruhz von der Alanus Hochschule war der Jury besonders in ihrer Rolle als Natascha in Maxim Gorkis "Nachtasyl" aufgefallen. Die Inszenierung, die unter der Regie von Christina Schelhas entstanden war, konnten die Kölner in der Alten Feuerwache sehen. Die 25-jährige Ruhz wurde in Hamburg geboren und wird 2018 ihr Schauspiel-Diplom erhalten. Bevor sie 2014 ihre Schauspiel-Ausbildung begann, war sie von 2007 bis 2011 - also seit ihrem 15. Lebensjahr - bereits Ensemblemitglied der Lohbrügger Bürgerbühne Hamburg. Mit 16 Jahren nahm sie als Schülerin unter der Regie von Gesche Lundbeck an dem Jugendtheaterfestival "plattform" des Ernst Deutsch Theaters in Hamburg teil.

Asim Odobašic von der Theaterakademie Köln wollte eigentlich Maschinenbauer werden. Im vierten Semester seines Studiums kamen ihm jedoch erhebliche Zweifel. Zeitgleich nahm er an einem Theater- Projekt des Stadttheaters Duisburg teil und spielte in "Frühlings Erwachen" von Frank Wedekind mit. Er entschied sich für das Theaterspielen, das er als "Privileg" und "gut für die Seele" empfindet. Odobašic spielte unter anderem in "Hotel Europa" im Theater Tiefrot sowie in der Inszenierung "Titus" nach William Shakespeare. Die Inszenierung ist eine Koproduktion von Tim Mrosek, der ORANGERIE, der Theaterakademie Köln, dem c.t. 201 und der studiobühneköln und wurde für den Kölner Theaterpreis 2017 nominiert.

Thekla Viloo Fliesberg entstammt der Schauspielschule DER KELLER. Die 1989 geborene Darstellerin sammelte bereits vor ihrer 2014 begonnenen Ausbildung schauspielerische Erfahrung. Als Mitglied des "Jungen Ensembles" spielte sie von 2007 bis 2009 in diversen Inszenierungen am Schauspielhaus Bochum. Im Theater der Keller war sie in den Inszenierungen "Peterchens Mondfahrt" und "Katzelmacher" von Rainer Werner Fassbinder zu sehen.

Montag, 20. November 2017 | Tipps & Termine

Die Puck-Nominierten v.l.n.r.: Thekla Viloo Fliesberg, Nina Alena Ruhz & Asim Odobasic | © Niklas Berg / Jennifer Fischer / Ingo Solms

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