Cookie Consent by Free Privacy Policy Generator website Wer bekommt den PUCK 2018? | Theatergemeinde KÖLN | Ihr Weg zur Kultur

Wer bekommt den PUCK 2018?

Die Theatergemeinde Köln vergibt zum zwanzigsten Mal den Nachwuchspreis für junge Schauspieler

Den PUCK, einen Preis zur Anerkennung besonderer Leistungen junger Nachwuchsschauspielerinnen und -schauspieler auf Kölner Bühnen,
verleiht die Theatergemeinde Köln zum zwanzigsten Mal im Rahmen der Kölner Tanz- und Theaterpreise der SK Stiftung Kultur. Das Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro wurde auch in diesem Jahr, wie bereits in den Vorjahren, von der RheinEnergie AG gestiftet. Für die RheinEnergie wird Dr. Dieter Steinkamp, Vorstandsvorsitzender der RheinEnergie, den Preis am
3. Dezember 2018, 19.30 Uhr, SK Stiftung Kultur, Im Mediapark 7, überreichen.

Zum zehnten Geburtstag erhielt der Puck erstmals auch ein Gesicht – oder vielmehr eine Skulptur. Der glückliche Gewinner oder die glückliche Gewinnerin wird auch in diesem Jahr die aus einem zehnten Wettbewerb hervorgegangene PUCK-Skulptur erhalten.

Für den PUCK 2018 sind von der Jury nominiert:

Raphaela Kiczka, geboren 1991, wuchs in Witten, im Ruhrgebiet, auf und war schon sehr früh von der Schauspielerei begeistert. Nach dem Abitur begann sie mit ihrer Ausbildung zur Schauspielerin an der Schauspielschule der Keller in Köln und machte dort im Februar 2016 ihren Abschluss. Schon während der Ausbildung stand sie in mehreren Produktionen auf der Bühne. Unter anderem spielte sie in drei Stücken im Theater der Keller in Köln mit, wo sie auch weiterhin in „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf zu sehen ist. In der Rolle der Heather in „Für immer schön“ von Noah Haidle am Freien Werkstatt Theater in Köln fiel ihr Talent der PUCK-Jury ganz besonders auf. Das Stück ist bereits für den Kölner Theaterpreis 2018 nominiert und wird weiterhin regelmäßig aufgeführt.

Liliom Lewald erblickte 1989 das Licht der Welt. Seit 2015 wird er an der Schauspielschule der Keller zum Schauspieler ausgebildet. 2019 wird er seine Ausbildung mit der Bühnenreifeprüfung abschließen. Lewald hat bereits an einigen deutschen Theatern Spielerfahrung gesammelt. Unter anderem wirkte er 2017 in Wolf-Dietrich Sprengers Inszenierung von „Die Welle“ am Ernst Deutsch Theater in Hamburg mit. Die Kölner PUCK-Jury nahm ihn besonders in den beiden Produktionen „Auerhaus“ und „Clockwork Orange“ wahr, zwei Produktionen des Theaters der Keller aus dem Jahr 2018.

Felix Witzlau wurde 1989 in Dresden geboren. Von 2009 bis 2013 war er Stipendiat der Proskenion Stiftung in der Jugendakademie für Darstellende Künste, bevor er 2013 sein Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin begann. Während seines Studiums spielte er in Kooperationen an der Schaubühne am Lehniner Platz ("Die Mutter", 2016) und der Volksbühne Berlin ("Sommergäste", 2016; "Lear", 2017). "Don Quijote" ist nach "Don Karlos" seine zweite Zusammen­arbeit mit Kieran Joel und seine Premiere am Theater im Bauturm. In dieser Inszenierung, die nominiert ist für den Kölner Theaterpreis 2018 und in der er die Hauptrolle spielt, fiel er auch der PUCK-Jury ins Auge.

Donnerstag, 15. November 2018 | Tipps & Termine

Die Nominierten (vlnr): Felix Witzlau, Liliom Lewald, Raphaela Kiczka | © Theatergemeinde Köln

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