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Änderungen am Keller

Leider weiß das THEATER DER KELLER immer noch nicht, wie lange es seinen Spielbetrieb in 2012 noch aufrecht erhalten kann.


Nun zeigen sich die ersten Konsequenzen des langen Wartens.

Da Intendantin PiaMaria Gehle mit all ihren Kräften an einer Einigung mit der Stadt Köln zur Weiterförderung des ältesten Privattheaters in der Südstadt kämpfen musste, holte sie sich künstlerische Verstärkung. Der Kölner Nachwuchsregisseur Stefan Nagel (zuletzt machte er mit seiner Inszenierung KEINER WEIß MEHR am Schauspiel Köln von sich reden) übernahm spontan die Regie für die vierte Keller-Inszenierung in dieser Spielzeit: "Othello", die am 16.12. Premiere feierte.

Zum momentanen Zeitpunkt kann niemand mit Gewissheit sagen, ob es sich dabei um die letzte Premiere am THEATER DER KELLER handelt. Somit verschob man vorsichtshalber die geplante Februar-Inszenierung von "Der Verbrecher" (UA) nach der Erzählung von Schillers DER VERBRECHER AUS VERLORENER EHRE vom 3.2. auf den 30.3., um erst nach einer klaren Förderbereitschaft der Stadt Köln mit den Proben zu beginnen. Diese Verschiebung hatte allerdings zur Folge, dass der Regisseur Daniel Kuschewski aus terminlichen Gründen die Regie abgeben musste.
Glücklicherweise konnte das Team um PiaMaria Gehle schnell mit dem freien Regisseur Bernd Plöger aufwarten, der bereits mehrere Projekte am FFT Düsseldorf inszenierte. PiaMaria Gehle hofft, dass es bei diesen Änderungen bleibt und die Stadt Köln bald ein deutliches Zeichen setzt.

Montag, 23. Januar 2012

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