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Abschied von der Opernbühne

Dame Kiri Te Kanawa, die bedeutende Sopranistin, wird sich an der Oper Köln mit zwei Vorstellungen von "Der Rosenkavalier" endgültig von der Opernbühne verabschieden. Die Diva

beabsichtigt, künftig nur noch im Rahmen von Konzerten und Liederabenden in Erscheinung zu treten. Bei ihrem Opernbühnenabschied in "Der Rosenkavalier" von Richard Strauss, am 3.4. und 17.4. in der Oper Köln, wird sie in der Partie der Marschallin zu erleben sein - eine Bühnenfigur, bei der das Vergehen der Zeit und der Abschied im Zentrum der Rollenpsychologie stehen.

Die Karriere der Neuseeländerin Kiri Te Kanawa spielte sich an den großen Opernhäusern der Welt ab, allen voran das Royal Opera House Covent Garden in London und die Metropolitan Opera New York. Unter der Regie von Joseph Losey erewigte sie sich als leidenschaftliche, überaus leinwandtaugliche Donna Elvira in der Verfilmung von Mozarts "Don Giovanni", ihre Interpretation der Maria in Leonard Bernsteins Musical "West Side Story" unter der musikalischen Leitung des Komponisten schrieb Musical-Geschichte. Allen Nicht-Operngängern der Welt wurde sie spätestens mit ihrem Gesangsauftritt bei der Hochzeit von Prince Charles und Lady Diana im Jahr 1981 ein Begriff. Für ihre Verdienste als Sängerin wurde sie von der Queen in den Adelsstand erhoben.

Auch die Oper Köln spielte im Lebenslauf der Dame Kiri Te Kanawa eine Rolle: Von ihren Auftritten Anfang der 80er-Jahre als Gräfin in "Die Hochzeit des Figaro", als Donna Elvira in "Don Giovanni" und in der Titelpartie der Oper "Arabella" von Richard Strauss schwärmt die Kölner Fan-Gemeinde noch heute.

Dienstag, 30. März 2010

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