Cookie Consent by Free Privacy Policy Generator website Was Oper kann!- Die Saison 19/20 an der Oper Köln | Theatergemeinde KÖLN | Ihr Weg zur Kultur

Was Oper kann!- Die Saison 19/20 an der Oper Köln

Die Saison steht unter dem Motto "Oper und Gesellschaft"

Zur Pressekonferenz am 21. Mai stellte die Oper Köln ihr neues Programm unter dem Motto "Oper und Gesellschaft" vor. "Nichts verbindet Menschen verschiedener Kulturen mehr als Kunst und Kultur" sagt Intendantin Dr. Birgit Meyer. So bietet die Oper auch in der kommenden Saison wieder ein umfassendes Begleitprogramm an. In der neuen Reihe "Das Ensemble präsentiert sich" werden beispielsweise verschiedene Sängerinnen und Sänger ein persönlich zusammen gestelltes Programm präsentieren. Erstmalig wird es - im Anschluss an den beliebten Familientag am 15. September - im Tanzbrunnen ein "Opern-Air-Konzert" geben.

Vielfältig sind sie, die Premieren der Saison 2019/20:

"Tristan und Isolde" von Richard Wagner, unter der Leitung von Francois-Xavier Roth, Regie führt Patrick Kinmonth, der in Köln bereits u.a. den "Tannhäuser" inszenierte.

"Barkouf oder ein Hund an der Macht" von Jacques Offenbach, eine Koproduktion mit der Opéra national du Rhin Strasbourg und eine Deutsche Erstaufführung. Das Werk feierte am 24. Dezember 1860 seine Uraufführung und wurde aufgrund seines kontroversen Inhalts nach acht Vorstellungen verboten. "Barkouf" wurde nie veröffentlicht und geriet über die Jahre in Vergessenheit, bis es kürzlich wiederentdeckt wurde.

"Carmen" von Georges Bizet, hier freuen wir uns auf eine neue Regiearbeit von Lydia Steier, deren Inszenierung "Turandot" auch wieder aufgenommen wird.

Am 24. November folgt eine Besonderheit: "Hamlet" von Brett Dean in einer Deutschen Erstaufführung, das Stück wurde 2018 mit dem International Opera Award in London als beste Uraufführung prämiert.

Mit "Land des Lächelns" und "Il Viaggio a Reims" kommen zwei konzertante Opern bzw. Operetten auf die Bühne.

"Il Trovatore" von Giuseppe Verdi in der gefeierten Inszenierung von Dmitri Tscherniakov

"Miranda" unter der Regie von Katie Mitchell verbindet Shakespeares "Sturm" mit Werken von Henry Purcell.

Im Mai feiert in Saal 3 Mozarts beliebte "Entführung aus dem Serail" Premiere.

Und mit "Béatrice et Bénédict" widmet sich Francois-Xavier Roth einem weiteren Werk von Hector Berlioz.

Abgerundet wird das Programm mit spannenden Wiederaufnahmen, allen voran "Die Soldaten", es gibt ein Wiedersehen mit der "Fledermaus" und "Turandot" sowie "La Bohème".

Dienstag, 21. Mai 2019

Die Fledermaus | Staatenhaus | © Bernd Uhlig

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