Wer bekommt den Puck 2024?
Die Nominierten für den Nachwuchspreis stehen fest!
Bereits zum 26. Mal verleiht die Theatergemeinde den Puck, den Preis zur Anerkennung besonderer Leistungen junger Schauspieltalente auf Kölner Bühnen. Das Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro wird auch in diesem Jahr wieder von der RheinEnergie AG gestiftet. Für die RheinEnergie wird Vera Tellmann, Leiterin Unternehmenskommunikation, den Preis am 2. Dezember 2024 um 19.30 Uhr im Rahmen der diesjährigen 35. Kölner Tanz- und Theaterpreise vergeben.
Auch in diesem Jahr lobt die Theatergemeinde im Vorfeld einen Wettbewerb für die Puck-Skulptur aus. Die glückliche Gewinnerin erhält neben dem Preisgeld eine eigens kreierte Skulptur.
Für den PUCK 2024 sind nominiert:
Rebecca Hirschler, geboren 1997, machte zunächst eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin, bevor sie sich für eine Schauspielausbildung an der Schauspielschule der Keller entschied. Diese wird sie 2025 abschließen. Bereits vor der Ausbildung wirkte sie in theaterpädagogischen Projekten mit und sammelte Spielerfahrung in freien Theatergruppen.
In Köln war sie bereits auf einigen Bühnen zu sehen. So spielte sie am Freien Werkstatt Theater in der vielgelobten Performance "Alles muss anders" ( Regie: Philine Velhagen) und im Theater der Keller in "Angriffe auf Anne oder: Versuche über ein Leben" (Regie: Martin Schulze) und der Erfolgsproduktion "Terror" (Regie: Heinz Simon Keller). Beide Stücke sind derzeit noch am Theater der Keller zu sehen. Außerdem spielte sie am Lutz Theater Hagen in "Der Sturm" (Regie: Anja Schöne).
Chaymae M'stfa wurde 2003 in Leverkusen geboren. Sie sammelte ihre ersten schauspielerischen Erfahrungen im Schultheater. Nach ihrem Abitur begann sie 2021 ihre Schauspielausbildung an der Schauspielschule der Keller, die sie 2025 abschließen wird. Derzeit ist sie am Theater der Keller in dem Stück "Angriffe auf Anne" und in der Produktion "Der Bau" nach Franz Kafka (Regie: Zafer Tursun) zu sehen.
Wie ihre Mitnominierte Rebecca Hirschler kann sich Chaymae über eine Doppelnominierung freuen: Das Recherche-Projekt "Verein(t) in Kalk" ihrer Schauspiel-Klasse in Kooperation mit dem Bürgerhaus Kalk ist für den Kurt-Hackenberg-Preis für politisches Theater nominiert.
Sherin Khalifa, geboren 2000 in Herford, schloss ihr Schauspielstudium im Sommer 2024 an der Theaterakademie Köln ab. Ihre Liebe zum Theater entdeckte sie früh: Bereits mit 6 Jahren stand sie am Stadttheater Herford auf der Bühne und spielte jahrelang in verschiedenen Produktionen mit.
In Köln spielte sie in Produktionen verschiedener Gruppen und Häuser, so z. B. in "Odyssee" im Casamax Theater, in "Room Service" im Kunsthaus Rhenania (Konzept und Regie: Gregor Weber) sowie in der Diplominszenierung "Antigone" der Theaterakademie Köln. Zuletzt konnte man sie als Medusa in "Uncanny Valley", einer Produktion der Freakademy Cologne in der Orangerie im Volksgarten erleben.
Im November kann man Sherin erneut in "Room Service" im Kunsthaus Rhenania vom 14. bis 17. November erleben, wo sie einen eigenen Raum bespielt.
Allen drei Nominierten herzlichen Glückwunsch!!!!
Freitag, 08. November 2024 | Der Puck
Januar 2025
Terror
Schauspiel | Ferdinand von Schirach
Ein Passagierflugzeug abschießen, um ein Fußballstadion voller Zuschauer zu retten? Theater als Gerichtsverhandlung, das Publikum entscheidet.
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Theater der Keller
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