Wer bekommt den Puck 2025?
Die Nominierten für den Nachwuchspreis stehen fest!
Bereits zum 27. Mal verleiht die Theatergemeinde den Puck, den Preis zur Anerkennung besonderer Leistungen junger Schauspieltalente auf Kölner Bühnen. Das Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro wird auch in diesem Jahr wieder von der RheinEnergie AG gestiftet. Für die RheinEnergie wird Jörg Volle den Preis am 1. Dezember 2025 um 19.30 Uhr im Rahmen der diesjährigen 36. Kölner Tanz- und Theaterpreise vergeben.
Auch in diesem Jahr lobt die Theatergemeinde im Vorfeld einen Wettbewerb für die Puck-Skulptur aus. Die glückliche Gewinnerin erhält neben dem Preisgeld eine eigens kreierte Skulptur.
Für den PUCK 2025 sind nominiert:
Leona Blank wurde 1999 in Köln geboren. Ihr Schauspielstudium absolvierte sie an der Arturo Schauspielschule und schloss dieses 2024 ab. Seitdem ist sie freischaffende Schauspielerin auf der Bühne, vor der Kamera und konnte erste Erfahrungen als Sprecherin sammeln. Neben der Schauspielerei, ist Tanz und mittlerweile auch Choreografie ein großer Bestandteil ihres Lebens.
Nominiert für den PUCK wurde Leona aufgrund ihrer Leistungen in der Abschluss-Inszenierung "Das eingebildete Kranke", sowie der theatralen Stadtteilbefragung "Draußen" des Comedia Theaters (Regie beide Stücke: Maximilian von Ulardt).
Aktuell ist sie am Rheinischen Landestheater Neuss in „Der gestiefelte Kater“ zu sehen.
Paula Götz ist gebürtige Berlinerin und hat neben ihrem Schauspieldiplom einen Bachelor in klassischem Gesang sowie einen Master in Musiktheater. Ihr Schauspielstudium an der Schauspielschule der Keller schloss sie 2024 ab und ist inzwischen dort auch als Gesangsdozentin tätig. Paula war unter anderem bereits am Staatsschauspiel Dresden, am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin sowie an der Staatsoperette Dresden engagiert.
Der Jury des PUCKS fiel sie erstmalig in der Abschluss-Inszenierung „Frühlings Erwachen: Baby, I’m burning!“ (Regie: Sebastian Kreyer & Daniel Breitfelder) auf. Derzeit kann man sie in „Marlene Piaf“ (Regie: Michael Meichßner) sowie „Ich, Samsa“ (The Beautiful Minds Theatre, Regie: Stefan Herrmann) – beides zu sehen am Theater der Keller – erleben.
Filia Herden wurde 2001 in Herford geboren und stand mit sechs Jahren das erste Mal auf der Bühne. Ihr Schauspielstudium absolvierte sie an der Theaterakademie Köln. Dort war sie auch Teil der TAK-Regieklasse, die 2024 mit "R + J =?" eine Neuinterpretation des Shakespeare-Klassikers „Romeo und Julia“ zur Aufführung brachte. 2025 schloss Filia ihr Studium ab. Seitdem ist sie als freie Schauspielerin in Köln tätig und gründete gemeinsam mit einer Schauspielkollegin das Tantrum Kollektiv, mit dem sie selbst geschriebene Stücke auf die Bühne bringen. In einer dieser Produktionen, „Vielleicht habe ich das nie so gesagt“, fiel sie der Jury des PUCKS auf.
Derzeit kann man sie unter anderem im Casamax Theater erleben, wo sie in dem Kinderstück „Mein Freund, der Baum, sieht rot“ mitspielt.
Dienstag, 04. November 2025 | Der Puck
November 2025
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Dezember 2025
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Von der Erlösung aus dem falschen Leben
Schauspiel | Nach "Die Verwandlung" von Franz Kafka