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Gioacchino Rossini

Tancredi

Melodramma eroico in zwei Akten

Ein packender Opernthriller der Gefühle

George Petrou | © Ilias Sakalak
George Petrou | © Ilias Sakalak

Inhalt


Libretto von Gaetano Rossi
Eine Produktion der Bregenzer Festspiele
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Es ist ein packender Opernthriller der Gefühle, mit dem sich der erst 21-jährige Gioacchino Rossini 1813 von Venedig aus an die Spitze der italienischen Komponisten katapultierte: Amenaide soll dem Willen ihres Vaters gehorchen und einen Mann heiraten, den sie nicht liebt. Damit leistet sie ihren Beitrag, den Machtkampf zwischen zwei verfeindeten Familien in ihrer Heimatstadt zu beenden. Amenaide, zwischenzeitlich als Verräterin verdächtigt und mit dem Tode bedroht, liebt allerdings Tancredi, der unerkannt in seine Heimatstadt zurückkehrt, von der Zwangsverlobung erfährt und den Nebenbuhler tötet. Doch das vertrauensvolle Verhältnis zu Amenaide ist dahin, Tancredi ist verzweifelt und möchte den Tod finden. Obwohl ein Frühwerk, zeugt TANCREDI mit schwungvollen Melodien und rauschenden Finali vom musikalischen Einfallsreichtum Rossinis. Es sind dabei vor allem die Soloszenen, in denen das Werk auf die Höhepunkte zusteuert. Mit der eingängigen Cabaletta des Titelhelden „Di tanti palpiti“ enthält das Werk einen regelrechten Opernschlager, der in Italien sogar den Status eines Volksliedes einnimmt. Die männliche Hauptfigur Tancredi ist dabei übrigens mit einer Mezzosopranistin besetzt, einer „Hosenrolle“, wie sie für das frühe 19. Jahrhundert noch charakteristisch ist. Musikalisch hat TANCREDI aber weit mehr zu bieten als diesen einen großen Hit. Rossini entwickelte mit seinem sogenannten „Rossini-Code“ auch hinsichtlich der Form neue Wege für die romantische italienische Oper – oft folgen dabei ein Tempo d’attacco, ein Adagio, ein Tempo di mezzo und eine Cabaletta aufeinander. Die erfolgreiche Produktion der Bregenzer Festspiele aus dem Jahr 2024 in der Regie von Jan Philipp Gloger wird nun in Köln präsentiert. Jan Philipp Gloger, zuletzt in Köln für die Regie von EIN MASKENBALL zu Gast, lenkt den Fokus seiner Inszenierung auf die Liebe zweier Frauen, die in einer Clan- und Machowelt wenig Chance auf Selbstverwirklichung haben. Die Musikalische Leitung hat George Petrou inne.


Musikalische Leitung
George Petrou
Inszenierung
Jan Philipp Gloger
Co-Regie
Lars Marcel Braun
Bühne
Ben Baur
Kostüme
Justina Klimczyk
Lichtdesign
Martin Gebhardt
Chorleitung
Rustam Samedov
Dramaturgie
Florian Amort / Claus Spahn

Genre:
Oper

Spielstätte
Staatenhaus am Rheinpark, Saal 2
Rheinparkweg 1
50679 Köln
Linien 1, 3, 4, 9 bis Haltestelle Bf Deutz/Messe oder Bf Deutz/Lanxess Arena
Deutsche Bahn bis Köln Messe/Deutz

Bus 150 bis Haltestelle Im Rheinpark (dieser Bus fährt auch über den Deutzer Bahnhof)

Bus 250 / 260 bis Haltestelle Bf Deutz/Messeplatz

Der Opernbus:
Die Shuttlebusse fahren die Haltestellen "Bahnhof Deutz/Messe" (Ottoplatz, Bussteig C), "Bahnhof Deutz/Messeplatz" (Messeplatz, Bussteig D&E) und "Oper Köln im StaatenHaus" an. Die Haltestelle vor dem Staatenhaus wurde extra von der KVB für den neuen Opernbus eingerichtet.
Ab sofort wird der Opernbus diese Haltestellen jeweils ab 60 Minuten vor und bis 30 Minuten nach der Vorstellung (ausgenommen sind hierbei Vormittagsveranstaltungen) kostenlos als Shuttle-Service anfahren.

Tickets & Termine

Juni 2026

Di.
23.
Jun
Dienstag, 23. Juni 2026 | 19:30 Uhr | Staatenhaus am Rheinpark, Saal 2

Tancredi

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Oper | Gioacchino Rossini

Ein packender Opernthriller der Gefühle

George Petrou | © Ilias Sakalak
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Do.
25.
Jun
Donnerstag, 25. Juni 2026 | 19:30 Uhr | Staatenhaus am Rheinpark, Saal 2

Tancredi

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Oper | Gioacchino Rossini

Ein packender Opernthriller der Gefühle

George Petrou | © Ilias Sakalak
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Sa.
27.
Jun
Samstag, 27. Juni 2026 | 19:30 Uhr | Staatenhaus am Rheinpark, Saal 2

Tancredi

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Oper | Gioacchino Rossini

Ein packender Opernthriller der Gefühle

George Petrou | © Ilias Sakalak
George Petrou | © Ilias Sakalak

Juli 2026

Mi.
01.
Jul
Mittwoch, 01. Juli 2026 | 19:30 Uhr | Staatenhaus am Rheinpark, Saal 2

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George Petrou | © Ilias Sakalak
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Fr.
03.
Jul
Freitag, 03. Juli 2026 | 19:30 Uhr | Staatenhaus am Rheinpark, Saal 2

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George Petrou | © Ilias Sakalak
So.
05.
Jul
Sonntag, 05. Juli 2026 | 18:00 Uhr | Staatenhaus am Rheinpark, Saal 2

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Ein packender Opernthriller der Gefühle

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